ZONTA Landshut spendet 2.000 Euro an die Diakonie Landshut um alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern, sowie Frauen, die von Altersarmut betroffen sind, zu unterstützen.
„Die Zahlen von 2023 zeigen, wie dringend unsere Spenden für alleinerziehende Mütter bei der Diakonie gebraucht werden,“ berichtet Elisabeth Wittmann-Baumgartner, Vize-Präsidentin beim ZONTA Club.
Letztes Jahr wurden bei der Diakonie 14 Klientinnen in 42 Sitzungen Einzelberatungen angeboten. Situativ konnten durch die Spenden einer Klientin bspw. ermöglicht werden, dass sie Lebensmittel einkauft, einer anderen wurden für ihr Kind Winterstiefel und ein warmer Mantel finanziert.
„Auch im Bereich der älteren Frauen, die häufig deutlich niedrigere Alterseinkünfte haben als Männer, kommt die Unterstützung direkt an,“ erläutert Fr. Berghäuser Manuela, die geschäftsführende Vorständin der Diakonie.
So konnten punktuell Klientinnen unterstützt werden, die sich ohne die Gelder keine neue Kleidung für den Winter hätten leisten können. Aber auch Unterstützungen für Taxifahrten in Krankenhaus bei Gehbehinderung oder Brennholz zum Heizen der Wohnung wurden gewährt.
Frau Berghäuser nimmt den Scheck über 2.000 Euro dankend entgegen, um auch in diesem Jahr alleinerziehende Mütter unterstützen und bedürftige Frauen aus dem gemeinsamen Fond „Besser Leben im Alter: Altersarmut und Frauen“ der Diakonie Landshut und des ZONTA Landshut Hilft e.V. Unterstützung anbieten zu können, wenn alle anderen Hilfsquellen ausgeschöpft sind.
Bildbeschreibung v.l.:
Fr. Manuela Berghäuser (geschäftsführende Vorständin der Diakonie Landshut), Elisabeth Wittmann-Baumgartner (Vize-Präsidentin ZONTA Club Landshut)
Foto:
Zenta Club